Wertorientierung

Orientierung am christlichen Menschenbild

Drei entscheidende Punkte prägen das christliche Bild vom Menschen, das auch für Volkmar Klein Basis seines politischen Handelns und Maßstab für Entscheidungen ist:

Erstens: Alle Menschen haben die gleiche Würde, völlig unabhängig von dem, wer oder wie alt sie sind oder davon, welchen Nutzen sie für andere haben. Deshalb ist es richtig, sich um jeden einzelnen zu kümmern. Keiner soll zurückgelassen werden.

Zweitens: Der Mensch selbst kann über sein Leben entscheiden und muss die entsprechende Freiheit dazu mit der einhergehenden Verantwortung haben. Also: Keine Gängelung, Bevormundung oder Gleichmacherei durch den Staat.

Drittens: Der Mensch ist unvollkommen und nicht immer gleich altruistisch gesinnt. Gesellschaft muss aber trotzdem funktionieren mit den Menschen, so wie sie sind. Ideologien wie z.B. der Kommunismus wollen statt dessen die Menschen so lange biegen, bis sie in ihr System passen.

Nicht alles, was möglich ist, sollte auch erlaubt sein. Volkmar Klein tritt weiterhin dafür ein, den Sonntag zu schützen und das konsequente deutsche Emryonen-Schutzgesetz nicht weiter zu verwässern. Der Respekt vor der Schöpfung gebietet es, jedes Leben, das ungeborene wie auch das zu Ende gehende zu schützen. Auch bei veränderten Bedingungen müssen wir in der Lage sein, wertegebundene Antworten zu geben. Organisierte Sterbehilfe dürfen wir nicht zulassen. Dass das Bundesverfassungsgericht das Verbot der geschäftsmäßigen Sterbehilfe aufgehoben hat, hält Volkmar Klein für falsch.

Einige Grundsätzliche Gedanken dazu können Sie in diesem Aufsatz lesen: