Entwicklungszusammenarbeit

Entwicklungszusammenarbeit als weltweite Verantwortung

Entwicklungszusammenarbeit als weltweite Verantwortung

Die Verantwortung für den Nächsten endet nicht an unseren Grenzen. Für Volkmar Klein ist es eine ethische, auch im christlichen Menschenbild wurzelnde Verpflichtung, den Ärmsten der Armen auch außerhalb Deutschlands zu helfen. Aber es ist auch in unserem eigenen Interesse, dass die Menschen in Afrika, im Nahen und Mittleren Osten oder Südosteuropa eine gute Lebensperspektive haben. Not und Armut führen zu Instabilität und gefährden den Frieden, was letztlich auch uns in Deutschland betreffen kann. Deshalb setzt sich Volkmar Klein bereits seit langem privat und beruflich für eine nachhaltige, gute Entwicklung weltweit ein.

Als Vorsitzender der Arbeitsgruppe für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung in der CDU/CSU-Bundestagsfraktion wirkt Volkmar Klein unmittelbar an der deutschen Entwicklungszusammenarbeit mit. Deutschland ist weltweit das Land, das die zweithöchsten Mittel für Entwicklungszusammenarbeit aufbringt. Es ist das Anliegen Volkmar Kleins, dass diese Gelder wirksam eingesetzt werden, um Arbeit und Wohlstand zu schaffen und die Schöpfung zu bewahren. Die staatlichen deutschen Entwicklungsmittel müssen vor allem in den Ländern eingesetzt werden, die selbst reformbereit sind und Anstrengungen unternehmen, der Armut zu entkommen. Hilfe zur Selbsthilfe ist das leitende Prinzip seiner Arbeit. Auch persönlich engagiert sich Volkmar Klein in diesem Sinne. Daher unterstützt er durch seine Mitarbeit auch mehrere Nichtregierungsorganisationen. Hierzu zählen beispielsweise World Vision, help e.V. und Opportunity International.