Volkmar Klein wirbt für Stärkung des Industriestandorts Deutschland

Nachdem die USA bereits vor längerem ihren vielbeachteten „Inflation Reduction Act“ zur Stärkung der eigenen Industrie auf den Weg gebracht haben, will nun die EU mit ihrem „Net-Zero Industry Act (NZIA)“ die heimische Wirtschaft stärken. Ein besonderes Augenmerk soll dabei auf klimafreundlichen Technologien liegen.

Der heimische Bundestagsabgeordnete Volkmar Klein (CDU) wirbt für eine schnelle, aber technologieoffene Umsetzung des NZIA.
„Die Bundesregierung muss jetzt dafür sorgen, dass die konkrete Ausgestaltung des NZIA zum Erfolg für den gesamten deutschen Wirtschaftsstandort wird. Wichtig ist dabei, dass die Definition von Net-Zero Technologien und damit der Zugang zu den Fördermaßnahmen alle relevanten Technologien umfasst, inklusive der Vorprodukte. Eine listenbasierte Planwirtschaft darf es nicht geben“, so Volkmar Klein.

In einem Antrag im deutschen Bundestag macht sich die CDU/CSU-Fraktion außerdem dafür stark, den NZIA als Blaupause für den Bürokratieabbau zu nutzen.
„Alle administrativen Prozesse, die mit dem Net-Zero Industry Act zusammenhängen – Genehmigungsverfahren, Bewerbungsverfahren, Aufnahmeverfahren, Informationsangebote – sollen vollständig digital und so einfach, transparent und funktional wie möglich umgesetzt werden. Mit den damit erworbenen Erfahrungen sollen diese bürokratiearmen EU-Regelungen auf alle Bereiche der Wirtschaft ausgeweitet werden“, erklärt Volkmar Klein.