Die heimischen CDU-Abgeordneten Volkmar Klein MdB und Anke Fuchs-Dreisbach MdL, sowie der CDU-Kreisvorsitzende Benedikt Büdenbender setzen sich auch weiterhin für die Realisierung der Route 57 ein und betonen deren Notwendigkeit für eine erfolgreiche Zukunft für den Wirtschaftsstandort. Für die jüngsten Äußerungen der Grünen-Bundestagsabgeordneten Laura Kraft haben sie kein Verständnis.
„Es verwundert doch sehr, dass Frau Kraft die heimische Wirtschaft durch die Ampel-Gesetze gestärkt sieht und gleichzeitig keine Notwendigkeit mehr in der Route 57 erkennt. Auch wenn die Märkte der Zukunft „grün“ sein mögen, so müssen diese doch bedient werden. Das geht nur mit guter Infrastruktur. Um den Ausbau der Ortsumgehungen voranzutreiben, bin ich mit allen verantwortlichen Akteuren im regelmäßigen Austausch,“ so die Landtagsabgeordnete Fuchs-Dreisbach.
Auch der Bundestagsabgeordnete Volkmar Klein stellt sich hinter die Unternehmen und die Menschen in Wittgenstein: „Unsere heimischen Unternehmer haben insbesondere in den letzten Jahren diverse Herausforderungen auf sich genommen und man muss dankbar für deren Durchhaltevermögen sein. Genau jetzt ist es doch wichtig, die Weichen für die Zukunft zu stellen und den Standort durch dieses Projekt langfristig zu sichern.“
Ähnlich äußert sich auch der CDU-Kreisvorsitzende Benedikt Büdenbender: „Nur weil etwas in der Vergangenheit ‚irgendwie‘ gut gegangen ist, ist das noch keine Garantie für eine erfolgreiche Zukunft. Eine vernünftige Politik guckt aber eben nicht in die Vergangenheit, sondern plant für die Zukunft und da brauchen wir die Route 57 ganz dringend. Das kann man immer wieder aus Gesprächen mit Menschen und Unternehmern aus der Region erfahren.“
„Wir setzen uns seit Jahren für die Route 57 ein und werde diesen Standpunkt weiter so vertreten. Eine Umsetzung des Projekts würde auch die Anlieger in vielen Ortschaften von Lärm und Feinstaub entlasten,“ so die heimischen CDU-Politiker abschließend.
Empfehlen Sie uns!